StartseiteWas bieten wir?

Die Betreuung im SH erfolgt an 365 Tagen im Jahr.

Es gibt keinerlei Schließzeiten während der Ferien oder über die Feiertage hinweg.

Nachtbereitschaften werden im wechselnden Dienst von den päd. Mitarbeiterinnen übernommen.

Pro Gruppe ist ab 13 Uhr eine pädagogische Mitarbeiterin dafür zuständig in ihrer jeweiligen

Gruppe „die Stellung zu halten“.

In den betreuungsintensiven Zeiten (ab 14 Uhr) sind die übrigen Kolleginnen gruppenübergreifend

dafür zuständig, verschiedene Angebote bereitzuhalten und die geplanten Freizeitaktivitäten zu begleiten.

Ab 14 Uhr findet Hausaufgabenbetreuung statt. Dafür stehen pro Gruppe zwei Betreuerinnen bei Bedarf zur Verfügung.

In der Zeit von15 bis 18/19 Uhr finden verschiedenen Angebote statt:

Jahreszeitendetektive, 1 x wöchentl. zwei Stunden:
in dieser Gruppe haben vorrangig die jüngeren Mädchen die Möglichkeit
Projektweise teilzunehmen. Inhalte sind z. B. das Anlegen und Pflegen eines Nutzgarten (von der Aussaat
bis zur Ernte), im Winter experimentieren mit Schnee (Schmelzen, einfrieren, Iglubauen, etc), geocaching,
Besuche im Wald (Spurenlesen).
Kernidee des Angebotes ist das Kennenlernen der Elemente, die Natur mit allen Sinnen zu erfahren, sie wertschätzen
und schützen zu lernen.
Anleitung durch eine Diplom-Pädagogin und eine Bachelor-Heilpädagogin (monatlich ca. 8 Stunden)

Reitangebote:
mind. einmal wöchentl. hat jedes Mädchen die Möglichkeit am Reiten teilzunehmen.
Es bestehen je nach Erfahrung und Können wechselnde Reitgruppen, auch Ausritte in Begleitung verschiedener
Betreuerinnen sind möglich (monatlich ca. 60 Stunden)

In den Wintermonaten begleitete Fahrten ins Hallenbad einmal wöchentlich für ca. zwei-drei Stunden incl. Transport
(monatlich ca. 8-12 Stunden)

je nach Interesse der Mädchen stehen folgende Gruppen wechselweise außerdem zur Verfügung:

Tanzen, Singen, Gitarrespielen, Entspannungsangebote, Bildungsangebote zum Thema Beteiligung
(z. B. gemeinsames Erstellen/Fortführen eines Kinderrechtekataloges)

Die Mädchen und jungen Frauen werden bei Bedarf (jüngere Mädchen, bzw. retardierte junge Frauen) zu den
externen therapeutischen Behandlungen, Arztbesuchen, Bekleidungseinkäufen, etc. durch eine pädagogische
Fachkraft begleitet.
Der Transport zu den Terminen wird in jedem Fall durch die Einrichtung gewährleistet. In den seltensten Fällen kann
dabei auf öffentliche Verkehrsmittel zugegriffen werden.

Ebenso wird der Transport der Mädchen und jungen Frauen zu privaten Freizeitaktivitäten gewährleistet
(z. B. Besuch im Freizeittreff)

Die Einrichtung übernimmt ebenfalls anfallende Fahrdienste in Zeiten von abzuleistenden Schul- und Berufsfindungspraktika.

Ab 18 Uhr sind die Mädchen wieder verstärkt in ihren Gruppen und es sind verlässlich mind. zwei Betreuerinnen im Dienst.

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